Tage in und um Querétaro

Hier kommt jetzt ein Beitrag über die letzten 5 Tage; meine letzten Tage in CDMX – wo ich vorher noch war – ist noch in der Mache….

Ich war jetzt von Freitag, dem 22.3. an, hier, und werde die Stadt heute wieder verlassen. Habe auch hier bei Verwandten gewohnt, es war sehr, sehr schön mit Ihnen! Habe mich wirklich zu Hause gefühlt, und sie haben für mich ein echtes Verwöhnprogramm zusammengestellt! Vielen Dank dafür!

Querétaro ist auch wieder eine recht große Stadt, die in den letzten Jahren erheblich gewachsen ist. Inzwischen umfasst sie circa 2 Millionen Leute, mit all den für Mexiko typischen Eigenschaften: laut, nicht überall mit dem perfekten Finnish, aber zum Beispiel mit einer sehr schönen Innenstadt ausgestattet.

Ich hatte sowohl die Gelegenheit, diese Innenstadt zu genießen, als auch einige Orte und Gegenden in der Umgebung. Neu habe ich gelernt, dass es auch eine Baumgrenze nach unten gibt. Wir sind nach Osten in Richtung Sierra Gorda gefahren, und zunächst war es halbwüsten-, wüsten-artig. Als wir dann aber in die höheren Gegenden kamen, fing plötzlich der Wald an. Das war schon sehr interessant zu beobachten!

Während es weiter unten noch sehr wüstenartig ist…
… sieht man hier den Übergang zwischen Wald und Wüste einigermaßen.

Hier einige Fotos von diesem Ausflug, der auch wieder zu Ruinen führte, in diesem Fall oben auf einem Berg, was wohl hauptsächlich strategische Gründe hatte: die Archäologen nehmen an, dass man damit die Handelsweg besser kontrollieren konnte.

So weit oben lagen die Pyramiden in diesem Fall, und man sieht, wie grün es hier ist.

Hier weitere Fotos von den Ruinen von Ranas:

Wir hatten auch Gelegenheit, eine großartige Höhle (Gruta los Herera) zu begehen. Dort hat uns der Guide, ein halbwüchsiges Mädchen, erzählt, welche Figuren/Formen/Tiere man mit mehr oder weniger viel Fantasie in den Stalagmiten und Stalaktiten erkennen konnte. Leider sind die Fotos nicht doll.

Weitere Sehenswürdigkeiten an diesem Tag waren ein riesengroßer Stein mitten in der Landschaft (1500 m hoch und wohl wirklich ein einziger Stein, der zweitgrößte der Welt!?)

Peña de Bernal

Sowie die schöne Stadt Bernal zu seinen Füssen…

Und hinter dieser unauffälligen Tür …

… befand sich ein tolles, leckeres Restaurant….

… mit Hamburger Eigner, ohne Foto.

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